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Beratung

September 13, 2024 by aehlers

Die große Bühne! Aktuell die bevorstehende Gesamtmoderation des #oef24.

Wie immer bin ich positiv angespannt zum Start wie früher im Startblock im Schwimmbad oder auf dem Tenniscourt hinter der Linie. Zugleich umfangen von Vorfreude auf spannende Diskussionen. Dazu ziehe ich mich wie immer vor einem Auftritt, ob vor den interessierten Bürgern in einer Gemeinde oder einem großen (Fach) Publikum zurück um mich intensiv vorzubereiten.

Denn die Bühne, die Kamera, das Publikum „machen etwas mit einem“. Zwischen Lampenfieber und „Rampensau“ ist alles möglich. Mit Kompetenz und Erfahrung geht man gelassen, auf den Punkt und mit der richtigen Dosis Adrenalin versehen auf der Bühne. Nicht selten klafft allerdings das Fremdbild (wie das Publikum mich wahrnimmt) und das Eigenbild (wie ich mich selbst sehe) auseinander. Diese beiden Pole auszutarieren und authentisch zu bleiben ist eine besonders große Herausforderung, die erst mit wachsender Erfahrung kleiner wird.

Doch wie vermeidet man auf dem Weg dorthin die gröbsten Fehler?

Gewinnbringend moderieren für das Publikum und die Podiumsteilnehmer kann man lernen und üben. Grundsätzlich liegt die Kunst in bester Vorbereitung, vor allem auf die Inhalte. Ein Fachkongress, eine Moderation für den Mittelstand oder die sonstige fachliche Einordnung einer Aufgabe ist etwas anderes als eine Modenschau oder ein Theaterfestival.

Eine fundierte Moderation gelingt im Dreiklang von

ausgewiesener Expertise, Vorgesprächen mit den Beteiligten nach sorgfältiger Recherche und gekonnter Rede mit Witz und Charme.

Und sonst?

Format klären, ist der Moderator „nur“ Steuerer oder selbst Diskussionspartner. Bei Panels: Welcher Gast sitzt wo auf dem Podium, Struktur auf Moderationskarten festhalten, maximaler Fokus auf eine Einstiegsfrage, die „sitzt“, keine Fragen gleichzeitig stellen, Sprechpausen machen und schweigen, wenn der Diskurs läuft, Körpersprache der Gäste im Blick behalten, um ggf. umzusteuern, bei Fehlern locker bleiben und Pannen aufklären: Humor und Attacke! Blickkontakt mit dem Publikum ständig sondieren. Bei Publikumsfragen: eigenes Mikrofon nie aus der Hand geben und die Fragenden bitten, vor ihrer Frage ihren Namen /bei Fachkongressen Ihre Profession zu sagen. Last but not least: vorab über die Schlussfrage klar sein, damit die Moderation „rund“ ist.
Lust auf mehr? 

Dann beauftragen Sie mich gerne für Ihre Veranstaltung oder wollen/sollen Sie selbst moderieren oder „müssen“ eine Rede halten?

Was für eine gelungene Moderation in- oder – out of the house oder auch für die entscheidende Rede z.B. auf einer Gesellschafter – oder Hauptversammlung, für ein Grußwort vor erlesenem Publikum oder einer Festivität notwendig ist, vermittle ich Ihnen gerne!

Einfach anrufen, mailen, Termin erfragen! Ich freue mich auf Sie!


Filed Under: Uncategorized Tagged With: Beratung, Expertise, Humor, Moderation, Strategie, Struktur, Witz

April 2, 2020 by aehlers

Aktuelle Presseschau mit dem lauter werdenden Diskurs

„Wer kontrolliert die Exekutive?“

Das Parlament/ die Legislative und die Justiz!

Das ist Gewaltenteilung als Mittel der Kontrolle.

Das Problem der gesellschaftspolitischen Passivität der Bevölkerung seit 20-30 Jahren rächt sich jetzt. Unsere ( ja eigentlich als Interim, deshalb GG) geschriebene Verfassung sieht ebenda die individuelle Kontrolle des repräsentativen Systems durch parteipolitische, gewerkschaftliche, kirchliche Zugehörigkeit eines JEDEN vor. Unsere Grundgesetz-Väter gingen von individueller Selbstverantwortung aus und haben Parteien die Organisationsaufgabe der Bündelung von Meinung verfassungsrechtlich auferlegt:

Art 21, Abs.1 GG

„Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen.“

Seinerzeit war das Volk Insgesamt in allen Verbänden, Vereinigungen und Institutionen zu 98 % organisiert, sodass der überwiegende Teil der Bevölkerung in allen sozialen Schichten bei der politischen Willensbildung beteiligt war. Das ist Sinn und Zweck in einer sozialen, offenen und freien Gesellschaft. Und das waren nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland die Überlegungen zur Umsetzung maßgeblich zwischen Kanzler Adenauer und Müller-Armack, die auch unter dem humorigen Namen „ rheinischer Kapitalismus“ in die Geschichte eingingen und alle Bevölkerungsschichten in das gesellschaftspolitische Leben einzubinden.

Heute ist es nahezu umgekehrt; ca 2% der Bevölkerung ( Gewerkschaften, Kirchen und sonstige Vereinigungen ausgenommen) sind letztlich in den politischen Parteien, die das Personal in Exekutive und Legislative sowie Justiz bestimmen, organisiert. Die Justizminister bestimmen in Bundes- und Landesbehörden natürlich schon ganz praktisch die staatlichen Organe der Rechtspflege. Dies tangiert letztlich auch die freien Rechtsanwälte, deren Ausbildung, antiquiert ist— auch das ist systemimmanent.

Wer sich mit seiner Stimme dauerhaft der Mitbestimmung verweigert und die Zeit zwischen den Wahlen der Respräsentanten nicht zur gesellschaftspolitischer Arbeit in den Institutionen nutzt auch um mit seiner Stimme als Mitglied genau diese Repräsentanten wählen zu können und sie nicht vorgesetzt zu bekommen, wird so regiert wie er es verdient hat!

Ein anders Problem wird durch viele neue Mitglieder auch angegangen werden können: das systemisch angelegte parteiinterne Klüngeln Weniger wird zu besprechen und zu ändern sein; diejenigen, die ebenda Haltung und Dienen und Exellenz insbesondere auf kommunalpolitischer Ebene aus Eigeninteresse zu verhindern wissen.

Wie froh bin ich um unsere Kanzlerin, die jeher so überwiegende Zustimmung in der Bevölkerung genießt; denn DAS VOLK ist ja gemeinhin nicht dumm… Haltung, Ehrlichkeit, Exellenz und Bescheidenheit scheinen doch neben christlichen Werten ( sei man kirchlich engagiert oder nicht) eine essentielle Rolle zu spielen.

Filed Under: Uncategorized Tagged With: Beratung, Exekutive, Exit, Hilfe, Kontrolle, Krise, Machtvakuum, Politik, Strategie

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