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Leadership

November 15, 2023 by aehlers

Das vergangene Jahr hat wieder Spuren hinterlassen, wer blickt noch durch, wer hat die Energie und Kraft und Möglichkeit, sich Zeit zu nehmen zum sortieren, einordnen, umsetzen?

Ich wäre keine gute Kauffrau, würde ich meine Expertise dazu nicht anbieten. Komplexe Themen erfordern den erfahrenen strukturierten Blick, der das Projekt in die zielgerichtete Umsetzung bringt, also gerne fragen Sie mich – wie gewohnt.

Erkennen müssen wir in den festgefahrenen Strukturen und systemisch vorgegebenen Abläufen aber doch viel mehr und das treibt uns alle bis hin zur mangelnden demokratischen Auseinandersetzung in Sorge um.

Im ablaufenden Jahr müssen wir allerorten feststellen, dass die Diskussionen innerhalb gebotener Abwägung und gesellschaftlicher Formate sich weiter eingeengt haben und Menschen noch absoluter, ja fast radikal miteinander umgehen. Das gilt für viele Bereiche in Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Bürgerbeteiligungen überschlagen sich in übereilten und in Worthülsen gekleideten Formaten ohne Rahmen und Zieldefinition mit den vorhandenen demokratischen Instrumentarien. Politische Debatten werden unnötig hektisch und unfair verkürzt geführt, Projekte werden ziellos und ineffizient geleitet, Entscheidungen mangels Leadership, Mut und Kompetenz nicht gefällt. Rückzug in ewigen Abwägungsprozessen, mangelndem Entscheidungswillen oder -Können führen zu Ineffizienz und Unproduktivität.

Folge: Verwaltungen in Management, Politik und öffentlich- rechtlicher Verwaltung werden aufgebläht, statt projektsteuernd gestrafft. „Entbürokratisierung“ kann nicht erfolgen. Verlierer ist die Zivilgesellschaft und der Macher, der gestalten will und kann – mit eigenem Kopf, Geld und Risiko, noch als Mittelständler bekannt. Deutschland überaltert altersunabhängig im Kopf.

Da werden junge Menschen im Ausüben zivilen Ungehorsams, über deren Maßnahmen zwischen Kunstschändung und Klebetests man in strafrechtlicher Relevanz man sicherlich streiten muss, als „Klima – RAF“ und die Krisen der Welt als „Autos wie bei einer Massenkarambolage“ bezeichnet. Letztere ältere Weltakteure mit Vorbildfunktion für die jungen Weltbürger wundern sich dann über die ernannte Aussichtslosigkeit der Jugend im verzweifelten Ungehorsam. Es heißt nicht umsonst „den Worten folgen Taten“.

Liegen bleibt die Effizienz, der Mut und die Entschlossenheit es besser zu machen. In Gefahr gerät das demokratische System im Bemühen, nicht gegen, sondern mit der eigenen Zivilgesellschaft zu gestalten. Große Bevölkerungsgruppen wenden sich ab ohne erkennen zu wollen, dass sie das von sich selbst, dem Volk/ Souverän tun. Nicht nur schade, sondern mit verheerender Auswirkung und natürlich auch Grund für den Rückzug aus der gesellschaftlichen Eigenverantwortung ist dabei auch die allseitige gesellschaftliche, berufliche – auch die mediale Berichterstattung, indem sich alle auf dieselben superaktuellen Themen stürzen ohne den Dingen kontrovers und unter Außerachtlassung anderer politischer Notwendigkeiten im öffentlichen Diskurs auf den Grund zu gehen. Wir merken es doch überall, wenn aus allen Gruppen der Gesellschaft zu hören ist „man darf ja nichts mehr sagen, sonst ist man gleich grün-links versifft links oder Nazi“.

Aktuell kommt das schreckliche Geschehen in Israel, im Nahen Osten dazu – für Israel – gegen Palästina oder umgekehrt. Dann ist man entweder Muslimfreund und Antisemit oder eben Judenfreund und natürlich gegen Moslems. Wir erschrecken alle angesichts des herausbrechenden Antisemitismus auch in unserem Land; Grund aufzustehen und sich einzumischen. HALTUNG zeigen und informiert sein. Auch sagen, dass man sich kein Urteil erlauben möchte, egal aus welchen Gründen, sei es die mangelnde Kenntnis oder auch die eigene Erkenntnis, den Konflikt nicht einordnen zu können. Auch Schweigen ist eine Meinung!

Dazwischen scheint es, weicht man argumentativ vom vorgebeteten Mainstream ab, nichts zu geben. Abwägungen und gut durchdachte Überlegungen zu einzelnen Themen, die innerhalb komplexer Zusammenhänge erarbeitet werden müssen, werden als Schwäche oder Zögerlichkeit oder „menschliches Auslaufmodell“ abgetan. Das schnelle Wort, die unüberlegte und dann leider auch ungebildete und dem Empfänger gegenüber respektlos hingeworfene Mail oder Äußerung in den sozialen Medien, „Management by Headset“ in Eile und unvollkommene dauernde Erreichbarkeit ohne Tiefgang hat gebildetes und überlegtes Handeln überholt. Das gilt in allen Bereichen unseres Lebens. In Hektik gedeihen Fehler, respektvoller Umgang geht verloren wie auch der Blick fürs Ganze.

Mein Plädoyer: Lassen Sie uns überlegt und belesen in Wissen und Respekt miteinander reden und gemeinsam gestalten! Die Welt ist bunt, zzt. mit vielen Graustufen, aber Pessimismus und apokalyptisches Tönen hilft uns aus den Krisen nicht heraus.

In diesem Sinne: bleiben Sie stabil und gesund und kommen Sie gut in das Frühjahr. Bleiben wir im respektvollen Diskurs miteinander!

Filed Under: Governance and Leadership Tagged With: Leadership, Mittelstand, Unternehmertum, Verantwortung, Zivilgesellschaft

Januar 30, 2023 by aehlers

Familienunternehmen als Motor der Wirtschaftspolitik

Zu wenig geben wir Laut als ein Teil der Zivilgesellschaft. Unternehmertum wird oft mit der Industrie verwechselt, mit dem Manager. Das mittelständische Unternehmen ist typischerweise in Familienhand; heißt: Unternehmensleitung, das Management, und Unternehmenseigentum liegen in einer Hand. 99% der Unternehmen gehören der mittelständischen Wirtschaft an, die rund 60% der Erwerbstätigen beschäftigt. Ich bin gespannt auf die Diskussion am Dienstag, den 31.01.2023 um 20 Uhr im mdr. Das Rückgrat der Deutschen Wirtschaft: Wie widerstandfähig ist Sachsens Mittelstand? | MDR.DE

Friederike Welter ist hauptamtliche Präsidentin des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn und hält die Professur für Management von kleinen und mittleren Unternehmen und Entrepreneurship an der Universität Siegen.
Dr. Alexander Trommen ist CEO des sächsischen Unternehmen „Appsfactory“ 
Maximilian Deharde führt das Familienunternehmen „Lausitzer Früchteverarbeitung“ zusammen mit seinem Vater regional und digital in die Zukunft.
AE dabei im Ehrenamt und als Familienunternehmerin

Filed Under: Uncategorized Tagged With: Famileinunternehmen, Leadership, Mittelstand, Verantwortung

Juli 8, 2022 by aehlers

Einhörner und die sog. klassische Industrie

Headquarter gibt´s nicht in den Neuen Ländern? Wie kann man das verstehen? Klassisch hat ein Unternehmen seinen Sitz, die Hauptverwaltung an dem Ort, wo es seine Dienst – oder Werkleistungen anbietet oder herstellt. Jüngst hatte ich wieder einige Termine in meiner alten Heimat Hannover, Partnerstadt von Leipzig. Die immer unterschätzte Stadt Hannover steht beispielhaft für eine Stadt, in der wesentliche Industrie (Conti AG) Finanz (MLP u.a.)- Reise(TUI AG, vormals Preussag)- Energie (PreussenElektra GmbH, enercity) und Versicherungsunternehmen (Talanx AG, Hannover Rück u.v.a.) ihren Hauptsitz haben. Solche Ansiedlungen, die in der niedersächsischen Landeshauptstadt schon immer unaufgeregt, wie die gesamte lebenswerte Stadt selbst, stattgefunden haben, prägen eine Stadt und lassen ihr großen gemeinsam Gestaltungsraum; sie fehlen in den Neuen Bundesländern. Das ist einfach zu erklären, findet doch die marktwirtschaftlich gestaltete Innovationskraft erst seit 1990 statt; wenig Zeit in der ganzheitlichen Transformation einer ganzen Gesellschaft saturiertes gewachsenes Eigenkapital durch stetiges Wachstum und gediegenes Kapital anschaffen zu können.

Umso wichtiger sind die neuen Unternehmen, seien es junge klassische Gründungen oder die sogenannten Start up. Die Dienstleistung von Unternehmen der New Economy scheinen world wide im web sozusagen “ frei schwebend“ zu funktionieren. Corona oder andere Störfeuer, die die erlernte Arbeit im immobilen Büro erschwert bis unmöglich gemacht haben, scheinen all diese Unternehmen nicht zu tangieren. Oder gerade diese hatten bereits vorher spannende Lösungen zur Kommunikation entwickelt und standardisiert.

Sächsisches Einhorn

So ist die Entwicklung der Staffbase AG (www.staffbase.com) aus Chemnitz, ein Anbieter für interne Mitarbeiterkommunikationslösungen, bezeichnend, nicht selbstverständlich und atemberaubend. In nicht einmal sieben Jahren hat es das Team um Dr. Martin Böhringer, dem CEO der Firma, geschafft, eine Marktbewertung von über eine Milliarde Euro zu erlangen.

Das Unternehmen zählt damit zu den wenigen Unicorns/Einhörnern – so bezeichnet man Unternehmen, die mit über einer Milliarde bewertet werden – in Deutschland und dem einzigen mit Sitz in Sachsen. Für diese Erfolgsgeschichte wurde Staffbase in diesem Jahr zu Sachsens Unternehmer des Jahres ausgezeichnet

Dr. Martin Böhringen stellte im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Unternehmerverbandes Sachsen e.V. in Chemnitz unter dem von EUREOS ins Leben gerufenen „Chemnitz im Dialog“ in seinem kurzweiligen Vortrag die rasante Entwicklung des Unternehmens dar, sprach über die zukünftigen Pläne, zeigte die Grundzüge der unterschiedlichen Finanzierungsphasen von Start-up-Unternehmen. Eine spannender Impuls und ein Beweis, der Erfindergeist der Sachsen macht auch vor innovativen Software-Lösungen nicht halt.

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März 14, 2022 by sdesign

oder: aus gegebenem Anlass

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September 27, 2020 by aehlers

Struktural design – Thought Splinters

1.    The issue

Governance is typically associated with larger organizations. The question here is whether Governance is needed also for the lone founder in the first generation. One can counter this proposal with arguments such as: the scope of activities is too small; and as the founder owns all the shares, he or she will be autonomous in their decision-making, anyway. The risk is to establish a rubber-stamp board only. Its task is merely to waive through the proposals of the CEO.

2.    The need

Governance serves to safeguard the quality of leadership. Modern theory emphasizes the potential deficiencies in the leadership in large, public enterprises by an agent who follows his or her own interests. Clearly, these risks are irrelevant when the owner serves as the CEO. However, this is just one risk. As a matter of fact, the first generation is phase with the highest risk of all. There is the “Liability of Smallness”: The small business entity can be shaken by shocks in the market or in the financial situation. There is the “Liability of Newness”: The acting managers simply do not yet have sufficient experience in coping with the manifold challenger. But even the extraordinarily successful owner and manager faces a very peculiar risk – causally linked to the experience of being successful: Overconfidence and hubris. Ownership might give the orientation for developing the business, but it does not by itself provide the competence to reach the targets. For all these reasons the failure rate during the first generation is remarkably high. Reading the second or third generation improves the sustainability significantly.

Important means of reducing the risk exposure and increasing the sustainability are – in most cases – not yet available for the first generation such as: financial reserves in the company or even some wealth outside the company or diversification of the business activities. Therefore, deploying the instruments of Governance is even more important to the securing of sustainability in this dangerous first generation.

3.    The implementation

Good Governance begins with the composition of the Executive Team. The typical founder is a businessperson, the executive for markets and operations. He or she then needs a counterpart for Controlling and Financial Management – normally comprising the Administration, too. This person should provide complementary know-how. The responsible person should also act as countervailing influence in analyzing the risks and opportunities of the business. It is in the best interest of the owner to have a person with autonomous judgement and the courage to defend this judgement in a discussion with opposing views.

This Top Management Team should then report to an “institution”. In the early phase of the development, this institution is – most likely – not a board with quite a few members. In this phase, we either find one person only to reports to or a small group of three individuals. Start with the “minimum” – design of a reporting relationship. “Reporting” might not be the best expression: “Shared reflection” might be a more illustrative term. There are basically two role models in professional activities which could provide a helpful analogy: The Coach and the Supervisor.

The Coach is a counterpart who takes care of the psychological, physical, and functional well-being of his or her client. There is a role of a Coach more oriented towards the psychical constitution of the client. But there is also a practice “Management Coaching” which focus as on the managerial performance. This is then, of course an ongoing relationship.

The other role is that of a “Supervisor”. Supervision is an established professional activity not only in the practice of psychotherapists. We see that in a wider context. Each profession has – most likely – an institution that can review the performance of its members in a specific case. For a long time (more than a century) companies must or may voluntarily engage Public Certified Auditors. Owners are well-advised the Statement of Accounts. Owners should ask the responsible partner in the Audit Firm to give his or her view from a “Supervision” perspective. This is an addition to the routine auditing work. An experienced partner in a qualified Audit Firm can cover an important range of evaluations of the business activity.

As the start-up grows to the size of an enterprise this initial structure of a sole persons develops into a board with several positions. To deploy the benefits of a board an intense and trusting communication among all participants is required. A small group provides advantageous conditions for communicating.

To deploy the benefits of a board a group of three non-executive board members seems appropriate. In a one-tire-board system this group would be complemented by the CEO and CFO as executive board members. In such a comparatively small group an intensive net of communication can develop.

4.    The role of the Chairman

Who should act as Chairperson in such a board? First question is whether a Chairperson is needed at all? This question is to be answered with “yes”. The sole owner is a powerful person anyway and Governance is therefore a delicate process. There is the risk that the board develops to a kind of talking shop, exchanging interesting points of view but without conclusions, decisions, and action programs. To prevent such a derailment a Chairperson is necessary with the responsibility to facilitate an efficient process. Process responsibility is the key word – the responsibility for the content of decision-making rest with the entire group. Often the managing owner is reluctant to assume the Chair even in a one-tier-system. From a Governance perspective it is better, anyway, to separate the Chair and the CEO-function. Thus, the natural design is to assign a non-executive board member to the Chair.

These design criteria may be different according to the specific persons involved. In addition, criteria might be adjusted fairly frequently over time. The important thing is to get started at all. Introducing Governance in the first generation is an important prerequisite for the successful transfer to the next generation.

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März 15, 2020 by aehlers

Dienstleistungen wie diese der strategischen Beratung und Begleitung haben viele Nachteile. So hat man als Berater kein eigentliches Werk der Fertigstellung in den Händen noch Begeisterung im Ohr; ist der Erfolg, der formal noch nicht einmal geschuldet ist, viel zu oft selbstverständlich oder gar nicht in der Tiefe des Prozesses und der erforderlichen Expertise des Dienstleisters erkannt. Wie oft hören wir, dass es doch nur ein Anruf oder die Erstellung irgendeiner Liste sei ohne dass unser Klient zu erahnen vermag, das das ohne tiefen Einblick in das Projekt und die eingehende Beschäftigung mit dem Fortgang eine qualitativ anspruchsvolle Empfehlung nicht seriös sein kann.

Von Vorteil ist nun in herausfordernden Zeiten des Umgangs mit einem unsichtbaren Feind wie dem Sars-CoV-2 Virus, dass die Dienstleistung – Vertrauen durch persönliches Kennen vorausgesetzt oder digital notwendigerweise ersetzbar- unberührbar erbracht werden kann und zum Wohl des eigenen Befindens und des der Allgemeinheit auch muss.

Angesichts der Tatsache, dass die Verbreitung des Virus Sars-CoV-2 so massiv Fahrt aufgenommen hat, muss Politik, Exekutive und Leadership hart und zum Wohl von Menschen und zugleich Mitarbeitern entscheiden. Dabei ist gesundheitspolitisches Ziel die unbedingte Verlangsamung der Ausbreitung und unternehmerisch der Schutz des Menschen in unter absoluter Zurückstellung der Gewinnmaximierung. Das sagt sich leicht, aber klagen wir nicht alle unter der rasenden Zeit? Machen wir uns ehrlich, welche persönlichen Termine lassen sich nicht auch durch Videokonferenzen oder Telefonate ersetzen? Welche Aktivitäten lassen sich auch einmal zurückstellen?

Rücksichtnahme und Entschleunigung zugunsten von Menschlichkeit und verantwortungsbewusstem Miteinander ist das Gebot der Stunde. Oberste Pflicht ist der Blick auf diejenigen, die am meisten unsere Unterstützung benötigen: die Älteren, die Gefährdeten, diejenigen, die Verantwortung in der Familie haben.

Ist es doch gerade in der digitalen Welt möglich Angestellten und selbstständigen Müttern und Vätern wo immer es geht, entgegen zu kommen wenn sie ihre Kinder bei geschlossenen KITAS und Schulen betreuen mit variablen Zeiten oder digitalen Alternativen wie dem Home Office.

Beim geringsten Bemerken von Anzeichen müssen Büros geschlossen und Kontakte untersagt werden.

Dienstleister müssen und können gut dazu beitragen, ihre Jobs von zu Hause zu erledigen oder einfach auch einen Gang zurück schalten. Miteinander und ohne einseitige Ausnutzung von formaljuristischen Ansprüchen, die sich bekanntlich immer streitig stellen lassen, kann ein gutes gemeinsames Projekt vielleicht besser reifen.

Wir haben uns deshalb in unserem Büro für das Home Office entschieden und auch dafür, Ruhe und Besonnenheit zu bewahren, wo immer wir uns gerade aufhalten. Ein kühler Kopf, die Kunst der kreativen Improvisation und vielleicht auch die ein oder andere Auszeit kann und wird vielen nicht absolut fristgebundenen Projekten gut tun! Die gewonnene Zeit wird ebenso angenehme wie überraschende Auswirkungen für das Wesentliche, vor allem unser aller Gesundheit und das Wohlbefinden der Allgemeinheit haben.

Filed Under: Uncategorized Tagged With: Allgemeinwohl, Entschleunigung, home office, Leadership, Mitarbeiterführung, Rücksichtnahme, Verantwortung

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